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WAS DU HIER ERFÄHRST

Trockene Haut ist einer der häufigsten Hauttypen. Sie kann am ganzen Körper auftreten, macht sich vorwiegend aber in bestimmten Körperregionen, wie an den Händen und Füßen, im Gesicht sowie an den Beinen und Ellenbogen bemerkbar. Der Hautzustand kann unangenehm werden, denn in einem sehr trockenen Zustand wird sie extrem rau, schuppig und sogar rissig. Erfahre hier mehr über trockene Haut am Körper und mit welcher Pflege sie wieder glatt und geschmeidig wird. 

Ursachen von trockener Haut

Trockener Haut liegt zunächst einmal der Verlust und Mangel von Feuchtigkeit zugrunde. Bei gesunder Haut binden Lipide in der Haut Wasser und sorgen für eine optimale Feuchtigkeitsbalance. Verringern sich diese hauteigenen Lipide, wird die Hautschutzbarriere zunehmend geschwächt und Feuchtigkeit, die sich in der Haut befindet, verdunstet. Infolgedessen trocknen die oberen Hautschichten immer weiter aus. Dringt die Trockenheit auch in tiefere Hautschichten vor, wird die Haut immer rauer und rissig.

Grundsätzlich wird bei trockener Haut zwischen drei verschiedenen Stadien unterschieden:

  • Leicht trockene Haut ist etwas rau und neigt zu leichten Spannungsgefühlen.
  • Bei trockener Haut wird die Hautoberfläche noch rauer sowie teils schuppig und spröde, mitunter kann sie auch jucken.
  • Sehr trockene Haut tritt in der Regel erst dann auf, wenn trockene Haut nicht richtig gepflegt wird. Dann spannt die Haut extrem und wird rissig, der Juckreiz wird stärker. Auch Hautkrankheiten wie  Neurodermitis oder Schuppenflechte können Auslöser für sehr trockene Haut sein.1
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Was ist Neurodermitis? Neurodermitis ist eine Hauterkrankung, die zu trockenen, rauen und zumeist roten Stellen führt, welche stark jucken können. Neurodermitis tritt in der Regel chronisch und in Schüben auf. Betroffen sind häufig die Arm- und Kniebeugen, aber auch die Gesichtshaut und andere Regionen des Körpers sind anfällig für Neurodermitis. Die Ursache ist eine Überempfindlichkeit des Immunsystems: Die Haut reagiert auf bestimmte Reize und Stoffe von außen besonders empfindlich, eine Entzündungsreaktion ist die Folge.

Die Bedeutung der Hautschutzbarriere

Um trockener Haut entgegenzuwirken, muss die Hautschutzbarriere gestärkt werden. Sie ist die Basis für eine gesunde, glatte und optimal mit Feuchtigkeit versorgte Haut. Ist die Hautschutzbarriere intakt, schützt sie die Haut und speichert Feuchtigkeit optimal. Damit die Hautschutzbarriere wirksam sein kann, muss die enthaltene Lipid-Doppelschicht aufrechterhalten werden. Die Lipide in der Haut tragen also wesentlich zu deren Funktion bei.

Zu den hauteigenen Lipiden gehören auch die  Ceramide. Werden Lipide und besonders Ceramide in der Haut durch äußere Einflüsse oder mit dem Alter abgebaut, können Hautbeschwerden wie trockene Haut entstehen. Auch Hautkrankheiten wie Schuppenflechte oder Neurodermitis hängen laut Studien mit einer veränderten Zusammensetzung und Synthese der Ceramide zusammen.2

Gut zu wissen: Sowohl äußere Umweltfaktoren als auch innere genetische Faktoren und Hautalterungsprozesse wirken sich auf den natürlichen Ceramid-Gehalt in der Haut aus.

Mit dem Ceramid-Abbau gehen eine trockene und spröde sowie rissige Haut einher, Feuchtigkeit entweicht zunehmend und die Abwehrkräfte der Haut lassen nach. Damit ist die Haut auch anfälliger gegenüber Reizen von außen, Entzündungen und Ekzeme können die Folge sein. Fazit: Die Hautschutzbarriere ist bei trockener Haut gestört und muss wieder in Balance gebracht werden.

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Die einzelnen Schichten der Haut. In der Hautpflege spielt die oberste Hornschicht die wichtigste Rolle.

Wirkstoffe gegen trockene Haut

Trockener Haut liegt eine Störung der Hautschutzbarriere zugrunde. Die Haut ist nicht mehr fähig, Wasser zu binden und trocknet zunehmend weiter aus. Eine tägliche Feuchtigkeitspflege ist demnach nötig, damit die Haut wieder optimal mit Feuchtigkeit versorgt wird. Am besten eignen sich Cremes und Lotionen gegen trockene Haut, die der Hautschutzbarriere die nötigen Lipide zuführen – damit die Haut Feuchtigkeit wieder besser binden kann.

Die Hautpflege sollte immer abhängig vom Hautzustand sein. Spannt die Haut nur leicht oder fühlt sie sich bereits sehr trocken an? Liegt eine Hautkrankheit zugrunde oder wird die Haut altersbedingt immer trockener? All das sind Faktoren, auf welche die Hautpflege optimal abgestimmt sein sollte. Eine  Hautpflege mit Ceramiden kann den Lipid-Gehalt der Haut erhöhen und die Barrierefunktion stärken. Weiterhin wird die Haut dazu angeregt, natürliche Lipide wieder selbst herzustellen. Cremes mit verschiedenen Ceramiden und Lipiden sowie Fettsäuren übernehmen diese Aufgabe optimal. Sie stärken die Lipidschicht, helfen der Haut bei der Regeneration und sorgen für eine verbesserte Feuchtigkeitsversorgung. Ein weiterer Wirkstoff, der in Cremes für trockene Haut ein optimaler Lieferant von Feuchtigkeit ist, ist  Hyaluron.


Was ist Hyaluron? Hyaluronsäure ist ein natürlicher Bestandteil der Haut. Sie sorgt dafür, das Bindegewebe zu füllen und zu stützen. Hyaluron kann eine große Menge Wasser binden, genaugenommen bis zu 6 Liter Wasser pro Gramm. Damit ist es unter anderem für den Wasserhaushalt in der Haut verantwortlich und sorgt für ein straffes und pralles Hautbild. Mit zunehmendem Alter sinkt der Hyaluron-Gehalt der Haut – deswegen ist es sinnvoll, Hyaluronsäure von außen zuzuführen.

Feuchtigkeitspflege bei trockener Haut

  • Leicht trockene Haut: Tritt in bestimmten Situationen, etwa bei einem Wetterumschwung oder nach dem Schwimmen in Chlorwasser, eine leicht trockene Haut auf, ist das noch kein Grund zur Sorge. Hier lässt sich schnell gegensteuern – eine leichte  Feuchtigkeitspflege  mit einer schnell einziehenden Textur reicht oft schon aus, um der Haut wieder Feuchtigkeit zuzuführen.
  • Trockene Haut: Neigst du generell zu trockener Haut solltest du besonders auf eine regelmäßige Feuchtigkeitszufuhr achten. Creme die entsprechenden Hautpartien ein- bis zweimal täglich ein und integriere eine  Lotion oder Creme für trockene Haut in deine Pflegeroutine.
  • Sehr trockene Haut: Sehr trockene Haut benötigt eine nicht nur reichhaltige und nährende Pflege, optimalerweise unterstützt diese zudem noch bei der Regeneration. Am besten stellst du deine vollständige Pflegeroutine auf die Bedürfnisse deiner Haut um, von der  Hautpflege bis hin zu den Reinigungsprodukten.

Was hilft gegen trockene Haut an den Händen?

Unsere Hände werden tagtäglich zahlreichen Beanspruchungen ausgesetzt. Damit kommen sie auch ständig mit äußeren Einflüssen in Berührung – Kälte, Hitze, Schmutz und Wasser können die Haut stressen und die Hautschutzbarriere schwächen. Auch andere Faktoren begünstigen trockene Haut an den Händen. Zudem ist die Haut ist an den Händen vergleichsweise dünn und verfügt über wenig Fettgewebe und einen geringen Anteil an Talgdrüsen. Die Haut produziert also weniger Fett und ist anfälliger für Trockenheit. Viele Menschen neigen deswegen auch zu extrem trockener Haut und Ekzemen an den Händen.

Ein Faktor ist häufiges Händewaschen. Aggressive Seifen, Reinigungsmittel und Wasser können die Hautschutzbarriere angreifen und der Haut Feuchtigkeit entziehen. Um geschmeidig zu bleiben, sollte sie vermehrt mit Feuchtigkeit von außen versorgt werden. Das solltest du beim Händewaschen beachten, um die Haut geschmeidig-zart zu halten:

  • Nutze milde Handseifen.
  • Wasche die Hände am besten mit lauwarmem Wasser.
  • Nutze zum Abtrocknen ein weiches, sauberes Handtuch.
  • Trage nach dem Händewaschen eine Salbe oder eine  Handcreme auf, um den Händen wieder ausreichend Feuchtigkeit zuzuführen.
  • Achte dabei auf Cremes für trockene Hände, die am besten ohne Duftstoffe auskommen.

Tipp: Die Produkte von CeraVe kommen alle ohne Duftstoffe aus und sind darum für trockene und sensible Haut die beste Wahl.

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Immer griffbereit: eine feuchtigkeitsspendende Handcreme.

Was hilft gegen trockene Haut im Gesicht?

Auch im Gesicht ist die Haut oft trocken und gereizt. Trockene Haut im Gesich wirkt schnell fahl und müde. Zudem kann trockene Gesichtshaut oft kleine Trockenheitsfältchen bilden. Bei sehr trockenen Gesichtspartien können sich sogar Schuppen bilden. Die Haut kann außerdem spannen, jucken und rissig werden. An vielen Stellen im Gesicht ist die Haut besonders dünn und besitzt teils nur wenige Talgdrüsen, dazu zählen die Augenpartie sowie Wangen, Nase und Lippen. Auch äußeren Umwelteinflüssen ist die Haut im Gesicht ebenso wie an den Händen ohne die richtige Pflege schutzlos ausgesetzt. Dies kann schnell zu einer Beeinträchtigung der Schutzbarriere der Haut führen, was noch mehr Feuchtigkeitsverlust begünstigt. Eine gute; Pflege für trockene Haut; ist hier also essenziell.

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Im Gesicht zeigt sich trockene Haut meist besonders ausgeprägt.

Tipps gegen trockene Haut im Gesicht

  • Wirkstoffe wie Ceramide und Hyaluron eignen sich auch hier optimal, um der Gesichtshaut Feuchtigkeit zurückzugeben.
  • Rückfettende Pflegeprodukte sorgen für einen besonders reichhaltigen Schutz der Haut.
  • Vor allem UV-Strahlung schädigt die Gesichtshaut – verwende daher am besten eine Gesichtspflege mit Lichtschutzfaktor.
  • Achte bei der Gesichtsreinigung auf sanfte  Reinigungsprodukte ohne Duftstoffe
  • Übertreibe es bei der Gesichtsreinigung nicht – zweimal am Tag genügt.
  • Generell hilft es der Haut, auf eine gesunde Ernährung zu achten, viel zu trinken und Stress zu reduzieren.

Erfahre hier mehr über Pflege-Tipps für trockene Gesichtshaut.

Was hilft bei trockener Haut am Körper?

Trockene Haut am Körper zeigt sich oft in bestimmten Bereichen, wie an den Schienbeinen, Ellenbogen oder am Bauch. Kommt es zu Trockenheit und spannt die Haut, bilden sich Schuppen und juckt die Haut sogar, kann die Feuchtigkeitsregulierung gestört sein. Die Haut verfügt dann über zu wenige hauteigene Lipide, Feuchtigkeit wird nicht mehr ausreichend in der Haut gebunden und auch der Transport von Feuchtigkeit in untere Hautschichten funktioniert nicht mehr reibungslos. Trockene, schuppige Haut an den Beinen kann unangenehm werden, ebenso wie an den Ellenbogen. Denn wir bewegen die Extremitäten den ganzen Tag, was Spannungsgefühle vermehrt. Außerdem reibt die Kleidung oft an der Haut und irritiert sie zusätzlich. Wie du trockener Haut an den Beinen sowie am Körper generell entgegenwirken kannst:

  • Achte darauf, weder zu lange noch zu heiß zu duschen oder zu baden – lieber kurz lauwarm abduschen.
  • Bei der  Hautpflege gegen trockene Haut auf Produkte achten, die ohne Duft- und Farbstoffe auskommen sowie keinen Alkohol enthalten, um die Haut nicht zusätzlich zu reizen.
  • Am besten sind Lotionen und Cremes für trockene Haut, die regenerierend wirken und der Haut ausreichend Feuchtigkeit zurückgeben.
  • Bei der Kleidung lieber auf natürliche Materialien setzen und ein sanftes Waschmittel ohne Duft- und Farbstoffe verwenden.
  • Trage beim Abwaschen oder beim Umgang mit aggressiven Reinigungsmitteln oder Chemikalien immer Handschuhe.
  • Trockene Luft und vor allem sehr heißes oder sehr kaltes, trockenes Klima können den Hautzustand beeinflussen – darum sind beispielsweise Luftbefeuchter in der Heizperiode eine gute Option.
  • Räume, in denen du dich viel und oft aufhältst, nicht zu sehr aufheizen, stattdessen regelmäßig lüften.
  • Im Sommer dagegen besser auf die Nutzung einer Klimaanlage verzichten.
  • Trinke ausreichend, am besten Wasser oder ungesüßte Tees
  • Ernähren dich gesund mit viel Obst und Gemüse, um der Haut wichtige Nährstoffe und Vitamine zuzuführen.
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Vor allem an den Schienbeinen ist die Haut oft sehr trocken.

Was tun gegen trockene Haut an den Beinen?

An den Beinen und speziell an den Schienbeinen, Knöcheln sowie Knien ist die Haut oft trocken. Bei sehr trockener und schuppiger Haut an den Beinen liegt ein Mangel an Feuchtigkeit vor. Im Winter verschlimmert sich der Zustand häufig noch, aber  trockene Haut an den Beinen ist oft das ganze Jahr über eine Herausforderung. Eine  intensive Feuchtigkeitspflege kann Abhilfe schaffen und die Haut der Beine geschmeidig pflegen. Aber warum sind die Beine eigentlich so häufig von Trockenheit betroffen?

  • Es fehlen der Haut an den Beinen vor allem Feuchtigkeit und Fette, sie spannt, rötet sich und bildet Schüppchen. Auch feine Risse können entstehen, was mitunter zu Juckreiz oder sogar Entzündungen führt.
  • UV-Strahlen und Hitze ebenso wie Kälte gehören zu den äußeren Einflüssen, welche die Haut austrocknen können.
  • Auch schnelle Temperaturwechsel können die Haut strapazieren.
  • Strumpfhosen oder enganliegende Hosen reiben an der Haut und könne sie irritieren.
  • Körperpflegeprodukte und Lotionen mit chemischen Inhaltsstoffen, Alkohol sowie Duftstoffen können die Haut reizen und sie weiter austrocknen.

Auch bei trockener Haut an den Beinen gilt: Die richtige Pflege gibt der Haut Feuchtigkeit zurück und macht sie wieder geschmeidig und glatt. Vor allem nach dem Duschen oder Baden ist eine intensive Feuchtigkeitspflege für trockene Haut wichtig. Creme die Haut an deinen Beinen mit einer; Lotion gegen trockene Haut  ein. Trage im Sommer oder bei längeren Aufenthalten im Freien außerdem einen Sonnenschutz auf. Auch beim Waschen oder Rasieren solltest du lieber zu milden Reinigungsprodukten greifen, die zusätzlich Feuchtigkeit spenden. Rasiere dich zudem immer mit und nicht gegen die Wuchsrichtung der Haare an den Beinen. Erfahre hier mehr Pflege-Tipps für trockene Haut an den Beinen.

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Besonders tückisch: Kratzen verschlimmert die Symptome trockener Haut meist.

Was hilft gegen Juckreiz bei trockener Haut?

Trockene Haut kann zu unangenehmem Juckreiz führen, vor allem an Stellen wie den Schienbeinen oder Unterarmen. Gerade im Winter neigt die Haut dazu, extrem viel Feuchtigkeit zu verlieren. Die Folgen können Spannungsgefühle verbunden mit Juckreiz sein. Die Schienbeine neigen oft zu sehr trockener Haut und Juckreiz. Das liegt daran, dass die Haut dort über weniger Talgdrüsen verfügt. Dadurch trocknet sie schneller aus und die Hautschutzbarriere kann schneller geschwächt werden. Reizende Substanzen können leichter von außen eindringen. Hier kann eine Creme gegen trockene, juckende Haut helfen, die Feuchtigkeit spendet und die Hautschutzbarriere wieder stärkt. Bei juckender Haut an den Armen kann auch Neurodermitis die Ursache sein. Eine Neurodermitis-Creme ist dann die optimale Pflege für zu Neurodermitis neigende Haut und beruhigt gereizte Hautstellen. Klären deinen Hautzustand bei Ungewissheit immer mit einem Dermatologen ab und lasse dich zur passenden Pflege beraten. Erfahre mehr über zu Neurodermitis neigende Haut.

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Was tun bei trockener Haut im Alter?

Auch altersbedingt kann die Haut immer weiter austrocknen, denn die Anzahl und Aktivität der Talgdrüsen verringert sich zunehmend. Es fehlt darum an feuchtigkeitsbindenden Lipiden und der Wassergehalt der Haut nimmt ab. Hauttrockenheit und eine zunehmende und sichtbare Hautalterung durch Trockenheitsfältchen können dann die Folge sein. Die Haut spannt, wird rauer und neigt zu Rissen, Schwielen und Juckreiz. Weiterhin lässt die Elastizität der Haut nach, da sich die hauteigene Kollagensynthese verringert. Die Haut wird mit zunehmendem Alter außerdem schlechter durchblutet und der pH-Wert erhöht sich. 3 Trockene Haut und Juckreiz gehören zu den häufigsten Herausforderungen bei der Hautpflege im Alter. Darum ist eine optimale und reichhaltige Pflege unabdingbar, um vor allem äußeren Umweltfaktoren gezielt entgegenzuwirken. Ein Sonnenschutz sollte in der Pflegecreme stets enthalten sein, ebenso wie hydratisierende Wirkstoffe. Inhaltsstoffe, die trockene Haut im Alter vorbeugen können:

Trockene Haut im Winter

Im Winter und bei kalter und trockener Luft braucht die Haut besonders viel Pflege, um gesund und geschmeidig zu bleiben. Mit diesen Tipps kannst du extrem trockener Haut im Winter vorbeugen:

  • Pflege deine Haut richtig und creme sie regelmäßig ein, vor allem die trockenen Hautstellen.
  • Vermeide zu starke Temperaturschwankungen, indem du beispielsweise zu heiß duschst oder deine Wohnung im Winter zu stark aufheizt.
  • Im Winter gilt mehr denn je: ausreichend Vitamine durch Obst und Gemüse essen, um die Regeneration der Haut anzukurbeln – vor allem Vitamin C ist essenziell.
  • Trinke mindestens zwei Liter Wasser oder Kräutertee pro Tag.
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Extrem trockene Haut kann zu Schuppen und Rötungen neigen.

Extrem trockene Haut durch äußere Einflüsse

Bedingt durch Kälte kann die Haut sogar dazu neigen, extrem trocken und schuppig zu werden. Trockene rissige Haut und besonders schuppige Haut treten im Winter vermehrt auf. Die kalte und trockene Luft führt zu einem verstärkten Lipidmangel in der Haut, Juckreiz und Spannungsgefühle nehmen zu. Äußere Einflüsse wie heißes Duschen und Baden oder aggressive Putzmittel haben es damit noch leichter, die Haut zu irritieren und weiter zu schädigen. Weiterhin werden auch die Blutgefäße durch Kälte zusammengezogen und die Haut wird schlechter mit Sauerstoff versorgt. Vermeide also am besten Faktoren, die Hauttrockenheit begünstigen, im Winter noch mehr. Pflegen deine Haut ausreichend mit einer Creme gegen trockene, schuppige Haut und versorge sie mit Nährstoffen und Feuchtigkeit, um extrem trockene Haut, Juckreiz und in dem Zuge Hautverletzungen und Entzündungen zu vermeiden.

Pflegeprodukte für trockene Haut

Trockene Haut braucht vor allem eines: ganz viel Pflege. Und zwar nicht irgendeine Pflege, sondern die richtige. Das heißt, die Hautpflege muss optimal auf die Bedürfnisse trockener Haut angepasst sein. CeraVe bietet dafür einen speziellen Pflegekomplex aus drei Ceramiden sowie weiteren Lipiden und Fettsäuren. Die Ceramide unterstützen trockene Haut dabei, die Hautschutzbarriere zu erneuern und die Lipidschicht zu stärken, als natürliche Feuchthaltefaktoren optimieren sie den Feuchtigkeitshaushalt der Haut. Die in der CeraVe Hautpflege enthaltenden Ceramide stammen ausschließlich aus pflanzlichen Quellen.

Neben den Ceramiden ist in allen Produkten auch Hyaluron enthalten, das der Haut die verlorene Feuchtigkeit zurückgibt. Die Formel sorgt damit für ein geschmeidiges und gepflegtes Hautbild. Dank der multivesikulären Emulsionstechnologie (MVE-Technologie) werden die Wirkstoffe kontrolliert und über einen langen Zeitraum an die Haut abgegeben, so wird die Haut den ganzen Tag lang mit Feuchtigkeit versorgt.

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Creme für trockene Haut am Körper

Um trockener Haut am gesamten Körper optimal entgegenzuwirken, ist eine Körpercreme oder Bodylotion für trockene Haut eine gute Wahl. Eine Creme für trockene Haut sollte vor allem genügend Feuchtigkeit spenden. Die CeraVe Feuchtigkeitscreme bietet eine reichhaltige und hautverträgliche Textur, welche die Hautschutzbarriere stärkt und der Haut ausreichend Feuchtigkeit zuführt. Die enthaltenen Ceramide sorgen dafür, dass die Hautschutzbarriere gefestigt wird und Wasser optimal binden kann. Die Haut wird den ganzen Tag lang durchfeuchtet und bleibt geschmeidig, die Creme eignet sich auch für sehr trockene Haut. Weitere Antioxidantien wie Vitamin E schützen die Haut zusätzlich vor äußeren Einflüssen wie UV-Licht. Die  CeraVe Feuchtigkeitslotion  ist eine optimale Körperlotion für trockene Haut am Körper, von den Beinen bis zu den Ellenbogen. Die Hyaluron-Bodylotion ist auch für sehr trockene Haut eine beruhigende und regenerierende Feuchtigkeitspflege. Achte bei der Körperpflege für trockene Haut darauf, zu einer Bodylotion ohne Parfum zu greifen.

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Bodylotion gegen Juckreiz

Wer zu sehr trockener Haut und Juckreiz neigt, sollte zu einer speziellen Creme gegen trockene, juckende Haut greife ;Es gibt extra Körperlotionen, die extrem trockener Haut entgegenwirken und Juckreiz mildern. Eine Creme gegen trockene und schuppige Haut sorgt dafür, dass die Hautoberfläche sich wieder glättet und Risse sowie Juckreiz gar nicht erst entstehen.

Feuchtigkeitscreme für trockene Haut im Gesicht und am Körper

Feuchtigkeitscremes gibt es für den Körper genau wie speziell für das Gesicht. Eine Feuchtigkeitslotion oder Feuchtigkeitscreme für den Körper kannst du optimal nach dem Duschen oder Baden in die noch leicht feuchte Haut einmassieren. Extrem trockene Stellen wie an den Schienbeinen oder Ellenbogen brauchen besonders viel Pflege und Feuchtigkeit, diese kannst du auch morgens und abends mit der Feuchtigkeitscreme behandeln. Möchtest du deine Haut vorbeugend gegen Trockenheit schützen, reicht auch eine leichte Feuchtigkeitscreme. Fehlt der Haut allerdings schon Feuchtigkeit, sollte eine spezielle Feuchtigkeitscreme für trockene Haut zum Einsatz kommen, die reichhaltig und nährend ist sowie den Wasserhaushalt der Haut ausbalanciert. Das gilt für die Gesichtspflege wie für die Körperpflege. Eine eichhaltige feuchtigkeitscreme  für Körper und Gesicht findest du in der Gesichtspflege-Linie von CeraVe. Auch hier kommt wieder der bewährte Wirkstoffkomplex aus drei Ceramiden sowie Hyaluron und Fettsäuren zum Einsatz, um trockener Haut das zu geben, was sie braucht: Feuchtigkeit, Pflege und Schutz. Die feuchtigkeitsspendende Gesichtscreme  enthält außerdem noch Niacinamid, um die Widerstandfähigkeit der Haut zu stärken. Dermatologen und Hautpflegeexperten raten bei trockener Haut zu einer regelmäßigen Feuchtigkeitspflege, die einen Wirkkomplex aus Lipiden, Fettsäuren, Hyaluron und Vitaminen beinhaltet und rückfettend wirkt.3 Mit der Pflegeserie von CeraVe bekommt trockene Haut die Extraportion Feuchtigkeit zurück und die Hautschutzbarriere wird nachhaltig gestärkt.

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